Jürgen von Petz

Jürgen von Petz, ein ursprünglich Österreichischer Erbe eines Lehnsherrn, der sein Lehen einer Großtat eines seiner Vorfahren verdankte - der Vorfahr war mit einem Freund über die Alpen gestiegen, um kriegswichtige Papiere dem Kaiser zu überbringen. Unterwegs wurden sie von Bären angegriffen, und der Freund musste im ewigen Eise zurückbleiben, vielleicht wird er in ferner Zukunft vom Eise wieder frey gegeben. Der Vorfahr legte auch die restliche Strecke noch zurück und erhielt zum Lohne den Adelstitel sowie ein Lehen im Ostenreiche. Jürgen von Petz war des ruhigen Adelsleben überdrüssig und machte sich auf die Wanderschaft. Nachdem er einen reisenden Harem - eine Maria Magdalena aus dem Hause der Merowinger samt ihres Gefolges - erfolgreich über den Jakobsweg nach Santiago de Compostela geleitet hatte und auf dem Rückweg knapp der Inquisition entging traf er in Akkon auf Werner von Sayn, und gemeinsam leiteten sie einen Trupp Tempelherren bei der Verteidigung der Stadt gegen die Venueser. Danach zogen sie gen Norden, da die Kunde vom Rheinischen Krieg bereits zu ihnen gedrungen war, um der Markgräfin zu Knittkuhl ihre Dienste anzubieten.


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